Die fünf Grundideen zu unseren Sprechreisen
● Gemeinsames Reisen, Von-Einander-Lernen, Unter-Einander-Lehren, Kommunizieren und sein Sprechen in besonderer Weise und Atmosphäre trainieren, unabhängig vom bisherigen Therapiehintergrund.
● Sprech- und unmittelbares Umwelttraining an verschiedenen Orten und in verschiedenen Sprachen über die gesamte Reise.
● Methodenkombinierte und individuelle therapeutische Intervention – wir begegnen uns auf Augenhöhe, wir helfen und lassen Hilfe zu (*siehe unten; aus dem Buch: Abenteuer Stottern)
● Willst du Morgen anderes Erreichen, musst du heute anderes T.U.N. als Gestern! Tu es am besten Tag und Nacht! Beginne mit Veränderungen bei Dir! – denn Leben ist eh permanente Veränderung!
● Stottern braucht eine Lobby –
so wirbt die Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe / bvss in Deutschland.
Wir wollen besser informieren und wollen bestmöglich trainieren!
Zitat aus „Abenteuer Stottern“ von Wolfgang Wendland
die vielerorts noch immer geführte Diskussion zum „entweder – oder“ bestimmter Therapieansätze gehört einem überholten Verständnis von Gesundheit und Krankheit an. Heute gilt es, den Blick für das „sowohl-als-auch“ von Behandlungswegen zu weiten und Offenheit für eine integrative Behandlungspraxis zu pflegen. erst mit dem Blick auf die Vielfalt unterschiedlicher Zugangswege zur Veränderung eines stotternden Klienten kann es dem Therapeuten gelingen, über dauernde Erfolge bei unterschiedlichen Menschen zu erzielen.